Berufsbezogene Deutsch-Sprachförderung C1
Bewerbungsmanagement

Berufseinstiegs-Begleitung (BerEB)


Beschreibung

Die Berufseinstiegsbegleitung beinhaltet insbesondere die sozialpädagogische Unterstützung der Jugendlichen sowie die Erschließung und Koordination der individuell erforderlichen Unterstützungsangebote.

Wird angeboten in: Bad Hersfeld, Gießen, Marburg

Zielgruppe

Schüler aus ausgewählten Haupt- oder vergleichbaren Schulen sowie Förderschulen, die zum Hauptschulabschluss bzw. einem gleichwertigen Schulabschluss führen.

Ziele und Inhalte

  • Persönlichkeitsentwicklung und Erlangung der Ausbildungsreife
  • Erreichung des Schulabschlusses einer allgemeinbildenden Schule
  • Berufsorientierung und Berufswahl
  • Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche
  • Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses

Dauer der Maßnahme pro Teilnehmenden

Die individuelle Begleitung beginnt in der Regel mit Beginn der Vorabgangsklasse und endet ein Jahr nach Aufnahme einer beruflichen Ausbildung – einschließlich einer mehrmonatigen Nachbetreuung zur Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses.

Beginn

Jeweils zum 01.09. eines Jahres

Ort

BZH Bildungszentrum Handel und Dienstleistungen gGmbH

  • 35394 Gießen, Erdkauter Weg 17
  • 35039 Marburg, Schlosserstraße 8
  • 36251 Bad Hersfeld, Leinenweberstraße 1 – 3

Das BZH Bad Hersfeld führt BerEB in Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft Hersfeld-Rotenburg durch an den Schulen:

  • Gesamtschule Obersberg,
  • Gesamtschule Schenklensfeld und
  • Friedrich-Fröbel-Schule

Ansprechpartnerin beim Bildungszentrum

  • BZH Gießen: Frau Gütges (Regionalleitung), Telefon: 06421 48066-200, E-Mail: giessen@bz24.de
  • BZH Marburg: Herr Crüsemann (Regionalleitung), Telefon: 06421 48066-100, E-Mail: marburg@bz24.de
  • BZH Bad Hersfeld: Frau Peter-Hartmann (Regionalleitung), Telefon: 06621 5024-0, E-Mail: bad-hersfeld@bz24.de

Teilnahmevoraussetzungen

Zuweisung durch die Agentur für Arbeit.

Finanzierung

Agentur für Arbeit

Förderung

Die Berufseinstiegsbegleitung wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Bundesagentur für Arbeit und den Europäischen Sozialfonds. Sie ist Teil der gemeinsamen Initiative „Bildungsketten“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und der Bundesagentur für Arbeit.